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Wie das Handelsblatt berichtet, überlegt die CDU/CSU-Fraktion über eine finanzielle Paketabgabe für den Onlinehandel.
Durch die erneute, Corona bedingte Schließung der Läden, sind die Geschäfte des stationären Einzelhandels massiv gegenüber dem Onlinehandel benachteiligt.
Ausgerechnet in der umsatzstarken Weihnachtszeit führt das zu hohen wirtschaftlichen Einbußen. Es ist allerdings auch nicht davon auszugehen, dass der Onlinehandel den Ausfall der stationären Einzelhandelsgeschäfte in der Kürze der Zeit kompensieren kann. Die Waren des Weihnachtsgeschäftes sind größtenteils ausgeliefert und lagern bereits in den Geschäften.
Auch die Paketdienste sind mit Ihren Kapazitäten am Anschlag. So manches Geschenk wird es deshalb nicht mehr rechtzeitig unter den Weihnachtsbaum schaffen.
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Für die geschlossenen Geschäfte ist eine Überbrückungshilfe geplant. Die Landesregierung geht davon aus, dass zumindest ein Teil der jetzt nicht verkauften Artikel nach dem Lockdown abverkauft werden kann. Eine 100% Erstattung, die sich nach den Umsätzen des Vorjahres richtet, soll es daher nicht geben.
https://www.ueberbrueckungshilfe-unternehmen.de/UBH/Navigation/DE/Home/home.html